höchstleistung

um 6h morgens ging es los - kuba und herbert fuhren los um um 9h von der grossen scheidegg ein sms zu schicken. eine rasante talfahrt nach interlaken und eine zugfahrt zurück zum brünig später waren die beiden wieder im oberhiisri. und zum beweis, dass sie nicht einfach in der nächsten kneipe waren, anbei die computerauswertung.

katastrophentourismus

das können wir uns ja nicht entgehen lassen - ist grindelwald doch ganz in der nähe, so müssen wir doch den ort des felssturzes betrachten gehen. nach einer kleinen wanderung erreichten wir den ort des geschehens, allerdings tat sich nicht wirklich viel - und da wir nicht wussten, wie es vorher aussah, haben wir den unterschied auch nicht gesehen. die kleine staubwolke war auch nicht soooo beeindruckend. als wir dann jedoch in der bahn runter waren, sahen wir von weitem eine grössere staubwolke - aber eben, für geologische verhältnisse waren wir wohl zu kurz da. trotzdem - der ausflug hat sich gelohnt, jetzt wissen wir auch, wo wir gute rahmschnitzel bekommen und wie sich touristen fühlen in grindelwald! Wir haben sogar eine indische filmcrew angetroffen, die das ganze eqippment den berg hoch schleppten und der eine unter dem regenschirm war wohl der hauptdarsteller... bald im kino!